Ä2 zu A7: Nie wieder ist jetzt! – Gegen jeden Antisemitismus
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Nie wieder ist jetzt! – Gegen jede Form von Antisemitismus
Antragstext
Von Zeile 1 bis 4:
Die Vollversammlung des Landesjugendring Niedersachsen e.V. möge beschließen,
dass der Landesjugendring sich klar und solidarisch an die Seite von Jüdinnen und Juden stellt und Antisemitismus sowie dem diesem inhärenten Antizionismus entgegentritt.
Die Vollversammlung des Landesjugendringes möge beschließen, sich mit folgendem Statement öffentlich zu positionieren.
Von Zeile 6 bis 10:
Vergewaltigung, Folter, Verschleppung und der Mord an Zivilist*innen sind Ausdruck des Vernichtungswillens, der dem Antisemitismus innewohnt.Wir stehen uneingeschränkt für den Schutz der Zivilbevölkerung, unabhängig von Nationalität, Religion oder Ethnie.
Der Überfall der Hamas am 07.10.2023 hat nicht nur das Leben der Menschen in Israel, sondern auch das Leben von Jüdinnen und Judenjüdischer Menschen weltweit verändert. Mord, Folter, Vergewaltigung und die Schändung von Leichen haben in aller Grausamkeit
Von Zeile 14 bis 19 löschen:
Unser Mitgefühl und unsere Solidarität sind insbesondere bei den Geiseln, die noch immer im Gazastreifen festgehalten werden, aber auch bei den Menschen, die Freund*innen und Familienmitglieder verloren haben.
Unsere Solidarität gilt auch der palästinensischen Zivilbevölkerung, welche von der Hamas als Schutzschild missbraucht wird, sowie besonders den Menschen im Gazastreifen, die sich gegen den Terror der Hamas zur Wehr setzen.
Von Zeile 23 bis 29:
944 antisemitische Vorfälle in Zusammenhang mit dem Massaker der Hamas und dem Krieg in Israel und Gaza.
Der Brandanschlag auf die Oldenburger Synagoge am 05.04.2024 hat gezeigt, dass jüdisches Leben auch bei uns in Niedersachen bedroht ist.
Nie wieder ist eine Parole, die in Deutschland, ob seiner Vergangenheit, gern an Gedenktagen für die Opfer des Nationalsozialismus gesagt wird. Dass das bloße Wiederholen dieser Worte nicht dazu führt, dass sich menschenverachtende Ideologien und antisemitischer Vernichtungswille nicht wiederholen, hat spätestens der 07.10. gezeigt.
Wir lehnen Antisemitismus sowie jede Art von Diskriminierung, Rassismus und Hass kategorisch ab. Wir betonen die Wichtigkeit von Solidarität mit jüdischen Menschen weltweit und appellieren an ein friedliches und respektvolles Miteinander.
Von Zeile 31 bis 34:
Antisemitismus einzusetzen und solidarisch mit Jüdinnen und Juden zu zeigen, dringender als jetzt. Der Landesjugendring Niedersachsen muss seiner Verantwortung als zivilgesellschaftliche Organisation, die sich für Vielfalt und Demokratie einsetzt, nachkommen.Der Landesjugendring verpflichtet sich, sich gegen jede Form von Antisemitismus und Rassismus aktiv einzusetzen und fordert auch seine Mitgliedverbände dazu auf.
Von Zeile 1 bis 4:
Die Vollversammlung des Landesjugendring Niedersachsen e.V. möge beschließen,
dass der Landesjugendring sich klar und solidarisch an die Seite von Jüdinnen und Juden stellt und Antisemitismus sowie dem diesem inhärenten Antizionismus entgegentritt.
Die Vollversammlung des Landesjugendringes möge beschließen, sich mit folgendem Statement öffentlich zu positionieren.
Von Zeile 6 bis 10:
Vergewaltigung, Folter, Verschleppung und der Mord an Zivilist*innen sind Ausdruck des Vernichtungswillens, der dem Antisemitismus innewohnt.Wir stehen uneingeschränkt für den Schutz der Zivilbevölkerung, unabhängig von Nationalität, Religion oder Ethnie.
Der Überfall der Hamas am 07.10.2023 hat nicht nur das Leben der Menschen in Israel, sondern auch das Leben von Jüdinnen und Judenjüdischer Menschen weltweit verändert. Mord, Folter, Vergewaltigung und die Schändung von Leichen haben in aller Grausamkeit
Von Zeile 14 bis 19 löschen:
Unser Mitgefühl und unsere Solidarität sind insbesondere bei den Geiseln, die noch immer im Gazastreifen festgehalten werden, aber auch bei den Menschen, die Freund*innen und Familienmitglieder verloren haben.
Unsere Solidarität gilt auch der palästinensischen Zivilbevölkerung, welche von der Hamas als Schutzschild missbraucht wird, sowie besonders den Menschen im Gazastreifen, die sich gegen den Terror der Hamas zur Wehr setzen.
Von Zeile 23 bis 29:
944 antisemitische Vorfälle in Zusammenhang mit dem Massaker der Hamas und dem Krieg in Israel und Gaza.
Der Brandanschlag auf die Oldenburger Synagoge am 05.04.2024 hat gezeigt, dass jüdisches Leben auch bei uns in Niedersachen bedroht ist.
Nie wieder ist eine Parole, die in Deutschland, ob seiner Vergangenheit, gern an Gedenktagen für die Opfer des Nationalsozialismus gesagt wird. Dass das bloße Wiederholen dieser Worte nicht dazu führt, dass sich menschenverachtende Ideologien und antisemitischer Vernichtungswille nicht wiederholen, hat spätestens der 07.10. gezeigt.
Wir lehnen Antisemitismus sowie jede Art von Diskriminierung, Rassismus und Hass kategorisch ab. Wir betonen die Wichtigkeit von Solidarität mit jüdischen Menschen weltweit und appellieren an ein friedliches und respektvolles Miteinander.
Von Zeile 31 bis 34:
Antisemitismus einzusetzen und solidarisch mit Jüdinnen und Juden zu zeigen, dringender als jetzt. Der Landesjugendring Niedersachsen muss seiner Verantwortung als zivilgesellschaftliche Organisation, die sich für Vielfalt und Demokratie einsetzt, nachkommen.Der Landesjugendring verpflichtet sich, sich gegen jede Form von Antisemitismus und Rassismus aktiv einzusetzen und fordert auch seine Mitgliedverbände dazu auf.
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