Ä1 zu A5: Niemals Krieg! – Aufruf zum Frieden und Solidarität mit Ukrainer*innen
Antragstext
Von Zeile 1 bis 2:
Erklärung der 45. Vollversammlung des Landesjugendringess Niedersachsen e. V. zum Angriffskrieg der Russischen Föderation in dergegen die Ukraine
Von Zeile 13 bis 24:
Kriegsführung, insbesondere wegen absichtlicher Angriffe auf die Zivilbevölkerung und zivile Einrichtungen. Diese Angriffe treffen besonders Kinder, Jugendliche Wir verurteilen jegliche Verachtung von Menschenrechten und junge Erwachseneinternationalen Völkerrechten.[Leerzeichen]Wir verurteilen jegliche Verallgemeinerung von Menschen russischer Herkunft in Bezug zu den Handlungen der russischen Regierung und den damit verbundenen Anfeindungen.Wir fordern sichere Fluchtkorridore für alle in der Ukraine lebenden Menschen unabhängig von ihrer Ethnie, Herkunft, Weltanschauung sowie ihres Geschlechts.Wir rufen dazu auf, respektvoll mit allen Menschen umzugehen.
Trotz dessen muss zwischen den Verantwortlichen für den Angriffskrieg auf der einen Seite und der russischen Bevölkerung, Menschen mit russischer Herkunft sowie Menschen, die mit dieser in Verbindung stehen und bzw. oder gebracht werden auf der anderen Seite unterschieden werden. Wir rufen dazu auf, respektvoll mit allen Menschen umzugehen.
Wir, Besonders junge Menschen sind von den Angriffen betroffen. Sie verlieren Familie, Freunde, ihre Bildungsmöglichkeiten und begeben sich teilweise alleine auf eine lange Reise. Diesen jungen Menschen muss schnellstmöglich eine Perspektive aufgezeigt werden. Deshalb werden wir, die ljr-Mitgliedsverbände, werden den von Krieg und Vertreibung betroffenen Menschen so gut helfen, wie wir können! Viele vertriebene Kinder und Jugendliche
Von Zeile 27 bis 29 einfügen:
Jugendliche und junge Erwachsene in unseren Angeboten und Veranstaltungen aufgenommen, sicher und angenommen fühlen. Wir möchten Ihnen eine Perspektive aufzeigen und ein sicheren Raum bieten können. Dazu braucht es jedoch auch Strukturen, die geflüchtete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene vor Gewalt
Von Zeile 1 bis 2:
Erklärung der 45. Vollversammlung des Landesjugendringess Niedersachsen e. V. zum Angriffskrieg der Russischen Föderation in dergegen die Ukraine
Von Zeile 13 bis 24:
Kriegsführung, insbesondere wegen absichtlicher Angriffe auf die Zivilbevölkerung und zivile Einrichtungen. Diese Angriffe treffen besonders Kinder, Jugendliche Wir verurteilen jegliche Verachtung von Menschenrechten und junge Erwachseneinternationalen Völkerrechten.[Leerzeichen]Wir verurteilen jegliche Verallgemeinerung von Menschen russischer Herkunft in Bezug zu den Handlungen der russischen Regierung und den damit verbundenen Anfeindungen.Wir fordern sichere Fluchtkorridore für alle in der Ukraine lebenden Menschen unabhängig von ihrer Ethnie, Herkunft, Weltanschauung sowie ihres Geschlechts.Wir rufen dazu auf, respektvoll mit allen Menschen umzugehen.
Trotz dessen muss zwischen den Verantwortlichen für den Angriffskrieg auf der einen Seite und der russischen Bevölkerung, Menschen mit russischer Herkunft sowie Menschen, die mit dieser in Verbindung stehen und bzw. oder gebracht werden auf der anderen Seite unterschieden werden. Wir rufen dazu auf, respektvoll mit allen Menschen umzugehen.
Wir, Besonders junge Menschen sind von den Angriffen betroffen. Sie verlieren Familie, Freunde, ihre Bildungsmöglichkeiten und begeben sich teilweise alleine auf eine lange Reise. Diesen jungen Menschen muss schnellstmöglich eine Perspektive aufgezeigt werden. Deshalb werden wir, die ljr-Mitgliedsverbände, werden den von Krieg und Vertreibung betroffenen Menschen so gut helfen, wie wir können! Viele vertriebene Kinder und Jugendliche
Von Zeile 27 bis 29 einfügen:
Jugendliche und junge Erwachsene in unseren Angeboten und Veranstaltungen aufgenommen, sicher und angenommen fühlen. Wir möchten Ihnen eine Perspektive aufzeigen und ein sicheren Raum bieten können. Dazu braucht es jedoch auch Strukturen, die geflüchtete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene vor Gewalt
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