Wir stehen nicht hinter kriminellen Handlungen, sondern hinter Forderungen zum Klimaschutz. Ob Handlungen kriminell sind oder nicht, wird nach geltendem Recht ausgelegt. Kriminelle Handlungen führen unseres Erachtens eher zur Spaltung als zu einer gemeinschaftlichen und zielführenden Zusammenarbeit.
Ä1 zu A4: Solidarisierung mit statt Kriminalisierung von Klimaaktivist*innen
Titel
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Forderungen von Klimaaktivist*innen ernstnehmen
Antragstext
Von Zeile 2 bis 5:
eigentlich längst bestehenden Klimaschutzziele, jedoch fehlt bisher ein verantwortungsvoller Umgang mit den Forderungen der Klimaaktivist*innen, welcher zu einer gesellschaftlichen Kriminalisierung von Klimaaktivist*innen führt und von der Dringlichkeit der grundlegenden Forderungen ablenkt..
Von Zeile 7 bis 12:
fordern eine Fokussierung auf die inhaltlichen Forderungen der Klimaaktivist*innen, statt den Diskurs über Methoden in den Vordergrund zu stellen.
Wir stehen solidarisch hinter den Klimaaktivist*innen und setzen uns für ihre Forderungen einder Klimaaktivist*innen. Dazu zählen etwa Klimaneutralität bis 2030, die Verkehrswende, insbesondere hin zu kostengünstigem ÖPNV und Fahrradmobilität, ein echter
Von Zeile 17 bis 20 löschen:
Wissenschaft hört, die seit Jahren appellieren, zu handeln. Diesen fachkompetenten Stimmen muss Gehör geschenkt werden, statt Klimaaktivist*innen, deren Forderungen eindeutig wissenschaftlich gestützt sind, zu kriminalisieren. Wir fordern die Landesregierung auf, ihren klimapolitischen Verpflichtungen,
Begründung
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eigentlich längst bestehenden Klimaschutzziele, jedoch fehlt bisher ein verantwortungsvoller Umgang mit den Forderungen der Klimaaktivist*innen, welcher zu einer gesellschaftlichen Kriminalisierung von Klimaaktivist*innen führt und von der Dringlichkeit der grundlegenden Forderungen ablenkt..
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fordern eine Fokussierung auf die inhaltlichen Forderungen der Klimaaktivist*innen, statt den Diskurs über Methoden in den Vordergrund zu stellen.
Wir stehen solidarisch hinter den Klimaaktivist*innen und setzen uns für ihre Forderungen einder Klimaaktivist*innen. Dazu zählen etwa Klimaneutralität bis 2030, die Verkehrswende, insbesondere hin zu kostengünstigem ÖPNV und Fahrradmobilität, ein echter
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Wissenschaft hört, die seit Jahren appellieren, zu handeln. Diesen fachkompetenten Stimmen muss Gehör geschenkt werden, statt Klimaaktivist*innen, deren Forderungen eindeutig wissenschaftlich gestützt sind, zu kriminalisieren. Wir fordern die Landesregierung auf, ihren klimapolitischen Verpflichtungen,
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